Malsch hat für mich einen eigenen Charme mit viel Potential, so dass ich mich gerne politisch engagiere. Vor windigen Ideen will ich es schützen.

Mein Weg zu den Freien Wähler Malsch

Von verschieden Seiten werde ich immer wieder gefragt, was mich nach Völkersbach und schließlich zu den FWM gebracht hat. Hier der Versuch einer zusammenfassenden Antwort:

2002 wurde uns im Mai ein Haus (auf einer Party meiner damaligen Chefin) in Völkersbach angeboten. Nach Besichtigung und sehr kurzer Überlegungszeit war uns klar:

D O R T wollen wir wohnen. Damit wurde Völkersbach / Malsch unsere Wahlheimat.

Im Oktober sind wir dann nach Völkersbach gezogen, kamen gleich in Kontakt mit unseren tollen Nachbarn, die uns herzlich empfangen hatten und fühlten uns augenblicklich sehr wohl. Ein Jahr später übernahm meine Frau dann noch die örtliche Hausarztpraxis. Das führte dazu, dass sich unsere Verbundenheit mit Völkersbach Malsch noch weiter steigerte.

Seitdem habe ich mich einige Jahre im Sportverein aktiv engagiert (Mutter-/Vater- Kleinkindturnen, Kinderturnen, Trainer der Fußballbambinis). Mittlerweile bin ich nur noch Mitglied. In der Kindergartenzeit meiner zwei Söhne, war ich mehrere Jahre Elternbeirat und habe auch dort versucht mich mit einigen Ideen, z.B. „Küken schlüpfen“ lassen, „Traktorfahrten mit den Kids“, einzubringen.

Mit großem Engagement habe ich mich auch in der Bürgerinitiative ProNaturraum eingebracht, die als wesentliches Ziel den Schutz unserer einmaligen Landschaft vor Windkraftanlagen bzw. einem Windkraftpark hatte und hat! Hier habe ich häufiger die Moderation diverser Veranstaltungen übernommen.

Bei dieser Arbeit kam ich auch mit allen Fraktionen im Malscher Gemeinderat in Kontakt. Für mich persönlich stellte sich dann schnell heraus, dass es zwei große Fraktionen gab, bei denen ich mir vorstellen konnte mitzuwirken….

Entschieden habe ich mich für die FWM, da ich hier den größten inhaltlichen Gefallen fand. Das ist auch der Tatsache geschuldet, dass die FWM sich als Verein wirklich ausschließlich um die Sache in der kommunalen Politik kümmern können, ohne auf den ideologischen Überbau großer Parteien Rücksicht nehmen zu müssen.

So wollen wir die großen Projekte,

  • Hochwasserschutz und Umbau der Hans-Thoma-Schule in Malsch zu Ende bringen,
  • uns für weitere Ideen, wie Mitfahrerbänke als zusätzliche und umweltschonende Mobilitätsmöglichkeit, einsetzen,
  • die Teilorte auch im Alter lebenswert gestalten,
  • die Grundschulen (bei Bedarf mit Hort) auch in den Teilorten unbedingt erhalten
  • und natürlich darauf achten, dass unsere einmalige Flora und Fauna nicht mit Windrädern zerstört wird.

Für mich lässt sich mein politisches Engagement wie folgt zusammenfassen:

Völkersbach ist Herzenssache und Malsch bietet Potential!

In diesem Sinne verbleibe ich mit den besten Wünschen! 

 

Arnfried Schmidt (Friedel)